Fettabsaugen

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der sich nicht über die störenden FettpolsterFettabsaugung Berlin an Bauch, Hüften und Oberschenkeln ärgert. Frauen machen diesbezüglich vor allem die so genannten Reiterhosen zu schaffen, die durch eine Verstärkung des Aufkommens an Schreibtischarbeitern immer häufiger auch Männer betreffen. Zwar kann man deren Volumen durch Diäten und Sport reduzieren, doch die einmal ausgebildeten Fettzellen bleiben erhalten und lauern darauf, sich wieder voll saugen zu können.

Diese lästigen Pfunde kann man beim Fettabsaugen für immer los werden, denn dabei werden nicht nur die Inhalte der Zellen, sondern auch die Zellen selbst mit entfernt. Einige Chirurgen verwenden dafür an Maschinen gekoppelte Saugschläuche, während andere im Hinblick auf die Schonung des behandelten Gewebes lieber auf Saugspritzen zurück greifen. Die Saugschläuche arbeiten mit hohem Unterdruck und weisen deshalb eine hohe Effizienz auf, was die Zeit des Eingriffs erheblich verkürzen kann. Die Saugspritzen dagegen verringern den Aufwand der Nachbetreuung und belasten den Patienten weniger. Sollen aus dem abgesaugten Fett Stammzellen für die Aufpolsterung anderer Körperpartien gewonnen werden, muss mit Saugspritzen gearbeitet werden.

Zu Beginn wird beim Fettabsaugen eine sterile Flüssigkeit in die zu behandelnden Partien eingebracht. Dazu wird steriles Wasser mit Natriumkarbonat und einem Betäubungsmittel gemischt. Bis die volle Wirkung einsetzt, die einerseits in der Betäubung des zu behandelnden Areals und andererseits in einer Lösung der Fettzellen besteht, vergeht etwa eine halbe Stunde. Nach dem eigentlichen Fettabsaugen werden die nur wenige Millimeter großen Schnitte abgedeckt und der Patient bekommt spezielle Kompressionshosen oder ein Bauchmieder angelegt, das er zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses vier bis sechs Wochen lang tragen muss.